Mittwoch, 17. Oktober 2007

Bei kaltem Wetter: Das Baby richtig anziehen


Sowohl in der Wohnung als auch draußen ist nun „Zwiebellook“ angesagt. Ziehen Sie Ihrem Kind mehrere dünne Lagen Kleidung übereinander an. Die unterste Schicht sollte Baumwolle sein, darüber kommen Strampler und Pulli. Falls nötig, kann die oberste Schicht dann aus dicken Socken oder Fellschuhen und einem Wolljäckchen bestehen. Vorteile des Schichtlooks: Ihr Baby hat Bewegungsfreiheit, zwischen den einzelnen Schichten bilden sich wärmende Luftpolster, und Sie können Ihrem Kind ganz nach Bedarf ein Stück an- oder ausziehen.
Für Ausfahrten stecken Sie Ihr Kleines am besten in einen Schneeanzug. Falls Sie einen Fell- oder anderen Wintersack im Kinderwagen haben, brauchen Sie nicht noch eine Decke. Unentbehrlich sind aber Handschuhe.
Kühlen Kopf bewahren? Nicht beim Baby!
Grundsätzlich gilt: Der Kopf Ihres Kindes muss warm sein. Im Verhältnis zur Körpergröße ist seine Oberfläche groß und kühlt schnell aus. Ist Ihr Baby erst wenige Wochen alt oder besonders zart, sollte es in kühlen Räumen ein dünnes Seiden- oder Baumwollmützchen tragen.
Draußen brauchen alle Babys eine warme Kopfbedeckung. Das kann eine Kombination aus Baumwoll- und Wollmütze sein oder aus einer dünnen Mütze und der Kapuze des Anzugs.
Tipp: Ob Ihr Baby schwitzt, kriegen Sie raus, indem Sie Ihren Zeigefinger im Nacken unter die Kleidung schieben. Fühlt sich die Haut dort warm und trocken an, ist alles bestens.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

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