Freitag, 14. September 2007

Kopfschmerz im Kinderzimmer: natürlich und effektiv behandeln

Immer mehr Kinder leiden unter Kopfschmerzen. Kinderärzte warnen: die Zahl der Betroffenen hat sich in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt. So soll schon jedes fünfte Kind im Vorschulalter, über die Hälfte der Kinder am Ende der Grundschulzeit und nahezu jedes Kind zwischen 6 und 16 Jahren Erfahrungen mit Kopfschmerzen haben. Kinder, die kritische Lebensphasen wie die Scheidung der Eltern durchlaufen, sollen häufiger erkranken. Aber auch Schulbelastung, Schlafmangel, langes Sitzen vor Computer und Fernseher sowie Terminstress in der Freizeit, der wenig Zeit für Bewegung an frischer Luft und Entspannung lässt, begünstigen das Auftreten der Kopfschmerzen. Darüber hinaus kann auch schon bei Kindern der sogenannte Medikamenten induzierte Kopfschmerz auftreten, ein Kopfschmerz, der durch den Übergebrauch von Schmerzmittel entstehen kann. Wichtig ist es daher gerade für Kinder, zunächst natürlichen Alternativen gegenüber chemischen Schmerzmitteln den Vorrang zu geben.

Schon für Kinder ab 6 Jahren zugelassen ist das pflanzliche Kopfschmerzmedikament Euminz zur äußerlichen Behandlung von leichten bis mittelschweren Kopfschmerzen vom Spannungstyp. Das nur in Euminz enthaltene spezielle 10%ige Öl der echten Pfefferminze (Oleum mentha piperita) wird mit Hilfe eines Applikators auf Stirn und Schläfen aufgetragen. Die kühlende, schmerzlindernde Wirkung entfaltet sich meist nach kurzer Zeit bei gleicher Wirksamkeit wie chemische Kopfschmerzmittel, mit ASS oder Paracetamol. Der praktische Euminz-Stift (Apotheke) lässt sich überall mitnehmen (Schule, Freizeitaktiviäten) und ist einfach in der Anwendung. Die Behandlung von leichten bis mittelschweren Spannungskopfschmerzen kommt so gänzlich ohne die beim Einsatz chemischer Schmerzmittel zu befürchtenden Belastungen für Magen, Leber oder Nieren aus und führt nicht zu Medikamenten induziertem Kopfschmerz.

Welche Mittel gibt es noch?

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